Willkommen auf dem Whisky-Blog aus Bonn
Diese Abfüllung kombiniert schottische Whiskytradition mit einem spannenden Finish in ehemaligen Cognacfässern.
Die Glencadam Destillerie, gegründet 1825, steht für hochwertige Whiskys mit klarer Handschrift. Diese Abfüllung zeigt, wie gekonnt traditionelle Methoden mit innovativen Ideen wie der Cognac-Fassreifung verbunden werden können.
Nach einer 14-jährigen Reifung in Eichenfässern verleihen die Cognacfässer dem Whisky eine feine Fruchtnote und zusätzliche Tiefe. Das Ergebnis ist ein geschmacklich ausbalancierter Single Malt mit einer besonderen Note.
Region : Highlands
46 % alc./vol.
0,7l
nicht kühlgefiltert
Fassart: Ex Bourbon American Oak, Cognacfässer
Nase: Aromatisch und einladend, mit dem Duft von gerösteten Kastanien und Erdnusskrokant auf der einen, reifer Brombeere und roter Grütze auf der anderen Seite
Geschmack: Weich und wärmend, mit Anklängen von Nougat, Mokka und süßem Crèpe. Dazu kommt Zitronenöl, Haselnuss, Sahne und Gewürze
Finish: Mittellang und warm, mit dunklen Früchten - dann kommen Noten von Kaffee, Tabak und Gewürzen hinzu
Distilled: 2006
Bottled: 2018
Flaschenzahl : 4800
Geschichte der Destillerie
Die Fettercairn Destillerie wurde 1824 von Sir Alexander Ramsay gegründet. Sie war eine der ersten Brennereien, die nach der Einführung des Excise Act von 1823 legal operierte. Dieser Gesetzesakt senkte die Lizenzgebühren für Brennereien und markierte den Beginn des modernen schottischen Whiskys. Sir Ramsay war Landbesitzer und erkannte das Potenzial der Whiskyproduktion als wirtschaftliche Ressource.
Im Laufe der Jahrzehnte wechselte die Brennerei mehrfach den Besitzer. Heute gehört sie zum Portfolio von Whyte & Mackay, einer Tochtergesellschaft des philippinischen Unternehmens Emperador Inc.
Einzigartigkeit der Produktion
Ein Markenzeichen von Fettercairn ist ihr innovativer Ansatz bei der Destillation. Die Brennerei verwendet spezielle Kupferbrennblasen, die mit einem Wasserring ausgestattet sind. Dieser "Cooling Ring" leitet kaltes Wasser über die Außenseite der Brennblase, wodurch der Alkoholdampf schneller kondensiert und ein besonders reiner und leichter Spirituosencharakter entsteht.
Die Whiskys reifen in sorgfältig ausgewählten Fässern, oft ehemalige Bourbon-Fässer aus amerikanischer Weißeiche, die den typischen Charakter von Fettercairn prägen: eine ausgewogene Mischung aus Fruchtigkeit, floralen Noten und subtilen Gewürzen.
Die Rolle von Campbeltown
Campbeltown war einst ein pulsierendes Zentrum der Whiskyproduktion, und Glen Scotia ist eine der wenigen Brennereien, die dieses Erbe bewahrt. Die Whiskys dieser Region sind für ihre maritime Würze und ihren reichen, vollmundigen Charakter bekannt, der aus der Verbindung von frischer Meeresluft, torfigem Wasser und traditionellen Produktionsmethoden resultiert.
Heute erlebt Campbeltown eine Renaissance, und Glen Scotia spielt eine entscheidende Rolle in der Wiederbelebung der Region. Ihre Whiskys sind weltweit gefragt und genießen hohes Ansehen unter Kennern und Sammlern.
Geschichte der Destillerie
Campbeltown, im Süden der Halbinsel Kintyre gelegen, beherbergte zu Beginn des 20. Jahrhunderts über 30 Brennereien, doch nach einem dramatischen Niedergang der Whiskyindustrie überlebten nur wenige. Glen Scotia gehört heute zu den letzten drei aktiven Brennereien der Region und steht somit symbolisch für die Wiederauferstehung des Campbeltown Whiskys.
In den frühen Tagen wechselte Glen Scotia mehrfach den Besitzer, was in dieser Zeit nicht ungewöhnlich war. Trotz der wechselhaften Geschichte hat sich die Brennerei stets ihrer handwerklichen Tradition und dem Charakter der Region verschrieben. Heute wird sie von der Loch Lomond Group geführt, die stark in die Modernisierung der Brennerei investiert haben, ohne dabei den historischen Charme und die traditionelle Herstellungsweise zu verlieren.
Einzigartiger Stil und Produktion
Die Whiskys von Glen Scotia zeichnen sich durch einen unverwechselbaren maritimen Charakter aus, der von der Nähe der Brennerei zum Meer beeinflusst wird. Typisch für Glen Scotia ist eine subtile Rauchigkeit, kombiniert mit fruchtigen und würzigen Noten. Diese Mischung von Aromen verleiht den Whiskys aus Campbeltown ihre einzigartige Tiefe und Komplexität.
Die Produktion erfolgt in kleinen Chargen, wobei Glen Scotia die traditionelle Methode der Destillation in Kupferbrennblasen verwendet. Ein besonderer Fokus liegt auf der Auswahl hochwertiger Fässer, in denen die Whiskys reifen. Häufig kommen Ex-Bourbon- und Sherry-Fässer zum Einsatz, was den Whiskys eine feine Balance aus Süße und Würze verleiht.
Die Rolle von Campbeltown
Campbeltown war einst ein pulsierendes Zentrum der Whiskyproduktion, und Glen Scotia ist eine der wenigen Brennereien, die dieses Erbe bewahrt. Die Whiskys dieser Region sind für ihre maritime Würze und ihren reichen, vollmundigen Charakter bekannt, der aus der Verbindung von frischer Meeresluft, torfigem Wasser und traditionellen Produktionsmethoden resultiert.
Heute erlebt Campbeltown eine Renaissance, und Glen Scotia spielt eine entscheidende Rolle in der Wiederbelebung der Region. Ihre Whiskys sind weltweit gefragt und genießen hohes Ansehen unter Kennern und Sammlern.
Die Old Pulteney Destillerie, oft als "The Maritime Malt" bekannt, ist eine traditionsreiche schottische Whisky-Brennerei, die in Wick, einer Küstenstadt im Nordosten Schottlands, beheimatet ist. Gegründet im Jahr 1826, hat Old Pulteney eine enge Verbindung zur maritimen Geschichte der Region, was sich sowohl in der Produktion als auch im Charakter ihrer Whiskys widerspiegelt.
Lage und Geschichte
Die Destillerie liegt in der Region Highland, unweit des Meeres, und war einst nur über Seewege zugänglich. Dies unterstreicht ihre maritime Identität, da Wick im 19. Jahrhundert ein bedeutendes Zentrum für den Heringsfang war. Der Name Old Pulteney leitet sich von Pulteneytown ab, einem Stadtteil von Wick, der nach Sir William Pulteney, einem britischen Politiker, benannt wurde.
Während der Prohibition und den wirtschaftlich schwierigen Zeiten in der Whiskyindustrie überlebte die Destillerie dank ihrer einzigartigen Qualität und der treuen Nachfrage. Heute gehört sie zu Inver House Distillers, einer Tochtergesellschaft der ThaiBev-Gruppe.
Produktion und Charakteristik
Old Pulteney produziert Single Malt Whiskys, die für ihre salzige, maritime Note bekannt sind – eine direkte Folge der Nähe zur rauen Nordsee und der Lagerung der Fässer in einem Küstenklima. Die Destillerie verwendet traditionelle Methoden, darunter kupferne Pot Stills mit ungewöhnlich geformten Hälsen, die den Spirituosen ihren charakteristischen Geschmack verleihen.
Die Whiskys von Old Pulteney reifen hauptsächlich in Ex-Bourbon-Fässern, obwohl gelegentlich auch Sherryfässer für spezielle Abfüllungen verwendet werden. Das maritime Klima trägt dazu bei, dass die Reifung vergleichsweise schnell und intensiv erfolgt, wodurch die Whiskys komplex und geschmacklich tiefgründig werden.
Einzigartigkeit
Der maritime Einfluss macht Old Pulteney unverwechselbar. Viele Liebhaber des Scotch Whiskys schätzen die Salzigkeit und die frische, klare Note, die an Seeluft erinnert. Dies hebt die Whiskys von Old Pulteney von anderen Highland-Malts ab und macht sie zu einem Favoriten unter Kennern, die etwas Besonderes suchen.
Dalwhinnie ist eine der höchstgelegenen Destillerien Schottlands und liegt malerisch in den schottischen Highlands, genauer gesagt in der Region Badenoch, nahe dem Ort Dalwhinnie. Die Destillerie wurde 1897 gegründet und hat sich seitdem einen Namen als Produzent von feinem, mildem Single Malt Whisky gemacht, der die charakteristischen Eigenschaften der Highlands widerspiegelt.
Geschichte
Die Destillerie wurde ursprünglich unter dem Namen „Strathspey“ gegründet, doch bereits ein Jahr später in „Dalwhinnie“ umbenannt, was vom Gälischen Dail Chuinnidh abgeleitet ist und so viel wie „Treffpunkt“ bedeutet. Dieser Name ist eine Anspielung auf die historische Bedeutung der Region als Treffpunkt von Viehhändlern und Reisenden. Nach einigen wirtschaftlichen Herausforderungen wechselte die Destillerie mehrmals den Besitzer und gehört heute zum Portfolio von Diageo, einem der größten Spirituosenhersteller der Welt.
Lage und Klima
Dalwhinnie liegt auf etwa 326 Metern über dem Meeresspiegel in einer abgelegenen, windgepeitschten Region. Diese besondere Höhenlage, kombiniert mit dem kühlen, klaren Klima der Highlands, hat einen erheblichen Einfluss auf den Reifeprozess des Whiskys. Die Destillerie nutzt Wasser aus dem Lochan-Doire-Uaine („See des grünen Hains“), das reich an Mineralien ist und zur Reinheit und Qualität des Whiskys beiträgt.
Produktionsweise
Dalwhinnie ist bekannt für seinen traditionellen Produktionsstil. Die Brennerei verwendet zwei Kupferbrennblasen (eine Wash Still und eine Spirit Still), die maßgeblich zur geschmeidigen Textur und den delikaten Aromen ihres Whiskys beitragen. Zudem wird Dalwhinnie-Whisky in Eichenfässern gereift, die dem Endprodukt subtile Noten von Vanille, Honig und Gewürzen verleihen.
Charakteristika des Whiskys
Der Dalwhinnie Single Malt ist berühmt für seine milde und zugängliche Natur, was ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Einsteiger macht. Die Aromen sind geprägt von süßem Honig, Heidekraut und einer feinen Rauchigkeit, die typisch für Highland-Malts ist. Besonders hervorzuheben ist der Dalwhinnie 15 Years Old, das Flaggschiff der Destillerie, der regelmäßig für seine harmonische Balance und komplexen Aromen gelobt wird.
Besonderheiten
Dalwhinnie gehört zu den wenigen Destillerien, die das Siegel „Classic Malts of Scotland“ tragen dürfen, eine Kollektion, die einige der besten schottischen Whiskys repräsentiert. Außerdem ist die Destillerie für ihr Besucherzentrum bekannt, das jährlich Tausende von Whisky-Liebhabern anzieht. Hier können Besucher die traditionellen Produktionsprozesse aus erster Hand erleben und verschiedene Abfüllungen probieren.
Die Aberlour Destillerie, gelegen in der malerischen Region Speyside in Schottland, ist eine der bekanntesten Whisky-Brennereien der Welt. Sie wurde im Jahr 1879 von James Fleming gegründet, einem Mann, der sich der Philosophie „Lass uns Gutes tun“ (Let the Deed Show) verschrieben hatte. Diese Haltung spiegelt sich bis heute in der Qualität und Charakteristik der Aberlour-Whiskys wider.
Geschichte und Hintergrund
James Fleming, ein engagierter und visionärer Brennmeister, errichtete die Aberlour Destillerie am Zusammenfluss von Spey und Lour, zwei Flüssen, deren reines Wasser eine Schlüsselrolle in der Whiskyproduktion spielt. Nach einem verheerenden Brand im Jahr 1898 wurde die Destillerie von Charles Doig, einem bekannten Architekten für Whisky-Brennereien, wieder aufgebaut. Das einzigartige Design und die erstklassige Lage der Destillerie halfen Aberlour, eine bedeutende Position in der Welt des Scotch Whiskys einzunehmen.
Produktionsprozess
Die Aberlour Destillerie verwendet traditionelle Methoden, kombiniert mit moderner Technik, um erstklassigen Single Malt Whisky herzustellen. Ein zentraler Bestandteil des Prozesses ist die Verwendung von Quellwasser aus der Ben Rinnes-Quelle. Die Gärung erfolgt in klassischen hölzernen Washbacks, bevor die Spirituose in Kupferbrennblasen destilliert wird.
Ein Markenzeichen von Aberlour ist die Reifung in zwei unterschiedlichen Fassarten:
Diese doppelte Reifung verleiht dem Aberlour-Whisky seine charakteristische Tiefe und Komplexität, die Noten von Früchten, Gewürzen und Schokolade umfassen.
Beliebtheit und Anerkennung
Aberlour ist besonders bei Whisky-Enthusiasten und Sammlern beliebt. Die Destillerie hat zahlreiche internationale Preise gewonnen, darunter Goldmedaillen bei der San Francisco World Spirits Competition und den World Whiskies Awards.
Besucherzentrum
Die Destillerie bietet auch Führungen an, bei denen Besucher Einblicke in die Produktion erhalten und die Möglichkeit haben, verschiedene Abfüllungen direkt vor Ort zu verkosten. Die malerische Lage und die herzliche Gastfreundschaft machen einen Besuch in Aberlour zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die anCnoc Distillery ist eine der bekanntesten Destillerien Schottlands, die für ihren hochqualitativen Single Malt Scotch Whisky bekannt ist. Sie befindet sich in Knockdhu, einem abgelegenen Dorf in den schottischen Highlands, etwa 25 Kilometer nordwestlich von Aberlour in Aberdeenshire. Der Name „anCnoc“ kommt aus dem Gälischen und bedeutet „der Hügel“, was auf die geographische Lage der Destillerie an einem sanften Hügel hinweist.
Geschichte der anCnoc Distillery
Die anCnoc Distillery wurde ursprünglich 1894 unter dem Namen Knockdhu Distillery von einer Gruppe von Investoren gegründet. Sie hatte jedoch mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen und wurde in den ersten Jahren mehrmals verkauft. In den 1930er Jahren und während des Zweiten Weltkriegs litt die Destillerie unter den Auswirkungen des globalen Whisky-Absatzes und der Rohstoffknappheit. Nachdem die Destillerie die Jahre des Niedergangs überstanden hatte, erlebte sie in den 1980er Jahren eine Wiederbelebung.
Im Jahr 1993 wurde die Destillerie von der Inver House Distillers Ltd. übernommen, die auch andere bekannte Marken wie Pulteney und Balblair betreibt. Die Marke wurde nach der Übernahme umbenannt, um ihre schottischen Wurzeln stärker hervorzuheben und sich von anderen Destillerien in der Region abzugrenzen.
Der Herstellungsprozess und die Besonderheiten
Der Herstellungsprozess folgt den alten Rezepten, wobei jedoch neue Technologien in den Bereichen Destillation und Abfüllung eingesetzt werden, um eine gleichbleibend hohe Produktqualität sicherzustellen.
Die Maltings der anCnoc Distillery beziehen sich auf den traditionellen Prozess der Gerstenmalzherstellung, der im Wesentlichen die Keimung und das Trocknen von Gerste umfasst, bevor sie in den Mälzereien der Destillerie verarbeitet wird. Diese Gerste wird dann mit lokalem Wasser aus der Umgebung gemischt, das für seine Reinheit und den niedrigen Mineralgehalt bekannt ist – eine wichtige Grundlage für die Herstellung eines weichen und reinen Whiskys.
Die Gärung erfolgt in Eichenfässern, und die Destillerie verwendet verschiedene Fassarten (darunter Bourbon-, Sherry- und andere Fassarten), um unterschiedliche Geschmacksprofile zu erzielen.
Nachhaltigkeit und Verantwortung
Die anCnoc Distillery legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und umweltbewusste Produktion. Seit ihrer Übernahme durch Inver House Distillers hat die Distillerie zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Dazu gehören moderne Wasseraufbereitungsanlagen, der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien und die Implementierung effizienter Produktionsprozesse.
Die Glencadam Destillerie ist eine schottische Whisky-Brennerei, die für ihre weichen, eleganten Single Malts bekannt ist. Sie wurde im Jahr 1825 in der Stadt Brechin, in der Region Angus, gegründet und ist eine der wenigen verbliebenen Brennereien in den östlichen Highlands.
Geschichte und Eigentümerwechsel
Glencadam hat eine bewegte Geschichte mit mehreren Eigentümerwechseln hinter sich. Während der Weltkriege war die Produktion vorübergehend eingestellt. 2000 wurde die Destillerie von Allied Domecq geschlossen, aber 2003 von der Angus Dundee Distillers übernommen und wieder in Betrieb genommen. Seitdem hat sie ihr Portfolio stetig erweitert und sich einen Namen für qualitativ hochwertigen Single Malt gemacht.
Produktionsstil und Besonderheiten
Glencadam produziert Whisky mit einer für die Highlands untypisch weichen und fruchtigen Charakteristik. Das liegt unter anderem an den langen, schlanken Pot Stills, die einen besonders reinen und eleganten Spirit erzeugen. Der Whisky reift traditionell in ex-Bourbon-Fässern, wobei auch Sherry-, Port- und andere Weinfässer für spezielle Abfüllungen genutzt werden.
Die Benriach Destillerie liegt in Schottland, in der Speyside-Region, nahe der Stadt Elgin in der Grafschaft Moray. Sie wurde 1898 gegründet und ist bekannt für ihre vielfältigen Whisky-Stile, darunter getorfte und ungetorfte Varianten.
Geschichte der Destillerie
Die Destillerie Benriach wurde 1898 von John Duff gegründet und liegt in der Nähe der Stadt Elgin im Herzen der Speyside. Der Name "Benriach" bedeutet übersetzt "der gesprenkelte Hügel". Wie viele schottische Destillerien erlebte Benriach eine wechselvolle Geschichte mit Phasen der Schließung und Wiedereröffnung. Besonders lange blieb sie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geschlossen. In den letzten Jahrzehnten erlebte Benriach unter verschiedenen Eigentümern eine Renaissance und erlangte Anerkennung für ihre innovativen Whiskys.
Besonderheiten
Die Glen Ord Whiskybrennerei ist eine schottische Whiskybrennerei in Muir of Ord auf der Halbinsel Black Isle in den Highlands.
Geschichte
Whisky-Charakteristika:
Glen Ord Whiskys sind bekannt für ihren sanften, malzigen und fruchtigen Charakter.Die Brennerei verwendet traditionelle Produktionsmethoden, darunter das Mälzen von Gerste auf dem eigenen Malzboden.Das Wasser für die Whiskyherstellung stammt aus den nahegelegenen Lochs nam Bonnach und nam Euan.Die Destillerie ist ein wichtiger Bestandteil der Singleton Serie von Diageo.
Besucherzentrum:
Glen Ord verfügt über ein modernes Besucherzentrum, in dem Besucher mehr über die Geschichte der Brennerei und den Whiskyherstellungsprozess erfahren können. Es werden Führungen und Verkostungen angeboten. Die umgebauten Lagerhallen bieten ein einzigartiges Erlebnis für Besucher.